Von den Susis, Nuitschis & Lillis

Wenn uns Kinder auf unserem Hof besuchen, sind die häufigsten Fragen: "Wie heißt denn diese Kuh? Haben all eure Tiere Namen?"  Der Name eines Tieres ist für viele Kinder etwas sehr Wichtiges. Ist ja auch verständlich, finde ich. Jedes Haustier und jedes Stofftier hat einen Namen und eine Bedeutung für Kinder. Da ist es nur selbstverständlich, dass sie daraus schlussfolgern, dass auch jedes Bauernhoftier einen Namen haben muss, um für den Bauern oder die Bäuerin eine Bedeutung zu haben. Umgekehrt finden sie, wenn Tiere keinen Namen haben, kann der Besitzer ja auch nicht gut mit ihnen umgehen, weil er sie ja gar nicht kennt. Und das denken nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsenen. Je mehr Nutztiere ein Landwirt oder eine Landwirtin hält, desto weniger Kontakt kann er zum einzelnen Tier haben - so die Meinung vieler Konsumenten und Konsumentinnen -  und desto kritischer wird diese Haltung gesehen. Immer wieder ist die Rede von Massentierhaltung. Dieser Begriff suggeriert eine große Menge an Tieren, die wenig Platz zum Leben haben und wo der Tierhalter keinen persönlichen Kontakt zum einzelnen Tier hat. Die Meinungen ab wann ein Betrieb Tiere in Massen hält, ist subjektiv. In der Wissenschaft existiert der Begriff Massentierhaltung nicht. Es ist ein rein emotional geprägter Begriff. 

 

Was sage ich also dazu, wo auf unserem Hof so um die 250 kleine und große Nutztiere herumlaufen - von Rinder, Schweine, Gänse, Enten bis zu Puten -und Hühner? Zunächst möchte ich die Frage beantworten, ob alle unsere Tiere auch einen Namen haben.

Von den Susis

Beginnen wir mal bei unseren größten Nutztieren, den Rindern. Alle unsere Kälbchen bekommen nach der Geburt einen Namen. Dieser wird in unserem Herdenbestandsbuch eingetragen. Wenn der Anfangsbuchstabe der Mutter ein S ist, dann ist auch der des Kalbes ein S. Wenn die Mutter  Sandra heißt, nennen wir das Junge zum Beispiel Sissi oder Sandro. 

 

Doch nennen und kennen wir alle Rinder bei ihrem Namen? "Die meisten hören auf Susi", meint mein Vater dazu. Mindestens zweimal am Tag müssen wir (in dem Fall mein Bruder und/oder mein Papa) in die Herde gehen - nämlich beim Melken. Es gibt Kühe, die sich schon vor dem Melkstand anstellen, wenn sie das Geräusch der Melkmaschine hören. Andere sind da nicht so eifrig und bleiben lieber liegen. Wenn die Motivierten mal fertig sind, rühren die anderen oft noch immer kein Ohr. Die muss mein Vater dann holen. Er schreit dazu nicht jeden einzelnen Namen, denn sie wissen ja gar nicht wie sie heißen. In der Tierwelt spielen Namen keine Rolle, die haben andere Parameter woran sie sich gegenseitig erkennen. Er schreit also in den Stall hinein: "Susi, komm zum Melken!" Und dann wäre es natürlich super, wenn sie kommen würden - so sieht man es zumindest in den Filmen oder Zeichentrickserien. In der Realität ist das leider meistens nicht der Fall. Kühe haben eine recht gemütliche Natur und wenn sie lieber liegen, dann liegen sie lieber. Da lassen sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Also geht er zu jeder einzelnen Kuh hin und stampert sie zum Melken. Im Melkstand erkennt übrigens die Melkmaschine an Hand eines Halsbandes, das die Kuh um den Hals trägt, sofort um welches Tier es sich handelt. Da bei computergestützten Systemen meist mit Zahlen gearbeitet wird, ist es auch hier so: Jedes Halsband hat eine Nummer darauf - bei uns zwischen 1-40, weil wir höchstens 40 Kühe täglich melken. Und so gewöhnt man es sich mit der Zeit an, von der 38er zu sprechen, anstatt von der Sissi. Also ja, jedes Rind hat einen Namen. Aber in der täglichen Arbeit sprechen wir die Tiere nicht damit an. 

 

Der Name alleine würde übrigens nicht ausreichen, um unverwechselbar festzustellen, wer welches Tier ist. Deshalb bekommen die Kälbchen spätestens am siebten Tag nach der Geburt auf beide Ohren eine Marke, auf der eine eindeutig identifizierbare Lebensnummer angeführt ist. Nur so ist rückverfolgbar, wer das Tier ist, wo es lebt und wer der/die TierhalterIn ist. Die Nummer bleibt immer die gleiche, auch wenn das Tier im Laufe des Lebens den Bauernhof wechselt. Wir verkaufen zum Beispiel die männlichen Kälber in einem Alter von 6-8 Wochen an Mastbetriebe in der Region, weil wir für die Milchwirtschaft nur die Weiblichen brauchen. Diese Tiere müssen wir online im RinderNET abmelden bzw. der neue Besitzer dann auf seinen Betrieb anmelden. 4-5 Rinder/Jahr schlachten wir in unserem hofeigenen Schlachtraum - auch das wird elektronisch erfasst. Somit ist eine lückenlose Rückverfolgbarkeit möglich, von der Geburt bis zur Schlachtung.

Von den Nuitschis

Anders als bei den Rindern bekommen Schweine keine Namen bei der Geburt. Unsere Schweine züchten wir nicht selber am Betrieb, sondern kaufen sie mit ca. 30 kg von der Familie Schranz zu. Spätestens wenn sie die Ferkel verladen um sie zu uns zu bringen, müssen sie diese mit einer Ohrmarke (eine Marke je Tier) kennzeichnen und der Verkauf und Transport muss auf einem Viehverkehrsschein aufgezeichnet werden. Den Kauf geben wir dann online in die Zentrale Schweinedatenbank an, so wird wieder rückverfolgbar woher die Tiere kommen. Die Reise zu uns dauert in etwa eine halbe Stunde. Dann müssen sich die Schweinderl einmal an den neuen Stall gewöhnen und vor allem machen sie sich aus, wer der neue Chef/die neue Chefin im Stall ist. Und auch wenn sie noch klein sind, kann es da schon ganz schön zur Sache gehen.

 

Wir haben in jeder Bucht maximal 12 Schweine, d.h. wir halten höchstens 24 Schweine auf einmal. Eigentlich nicht sehr viele, aber sie schauen doch alle ähnlich aus und daher kann ich nicht sagen wer wer ist. Manche haben einen schwarzen Fleck am Fuß, Bauch oder Kopf - die merkt man sich dann natürlich schon, aber alle anderen? Haben also die Tiere keine Bedeutung für mich bzw. für uns, weil sie keinen eigenen Namen haben und wir sie nicht einmal auseinander halten können? Ganz im Gegenteil! Sie sind sogar sehr wichtig für uns! Aber auf eine andere Art und Weise als ein Haustier. Wer einen Hund hat weiß, dass das Herrl oder Frauerl der Lebensmittelpunkt für diesen ist. Bei Katzen würde ich das jetzt nicht pauschalisieren, manche lieben Herrl und Frauerl, mache akzeptieren diese bloß. Für unsere Schweine bin nicht ich der Lebensmittelpunkt, sondern ihre Artgenossen. Mit denen fressen sie, mit denen schlafen sie und die kennen sie - sie wissen wer der Chef/die Chefin ist und wer welchen Rang in der Gruppe hat. Wenn ich in den Stall kommen, dann erkennen sie mich natürlich und wissen, dass es Futter gibt. Aber für ihr Wohlbefinden bin ich als Person nicht wichtig.

 

Vielleicht fragt sich jetzt der/die ein oder andere wie ich erkenne, wenn es einem Tier schlecht geht, wo ich sie ja nicht auseinanderhalten kann!? Während ich die Tiere füttere, beobachte ich diese gleichzeitig. Schweine sind sehr, sehr neugierig und wollen immer dort sein, wo es gerade Action gibt. Wenn ich einstreue sind sie beim Stroh, wenn ich füttere sind sie am Trog. Wenn ein Tier nicht aufsteht, es nicht beim aktuellen Geschehen dabei sein will und die Haut ungepflegt aussieht, macht mich das aufmerksam. Dieses Tier beobachte ich über einige Tage. Ich merke mir individuelle Merkmale: Ist es ein Männchen oder Weibchen / Hat es wo schwarze Flecken  / Hat es einen langen oder kurzen Rüssel / Ist es eher ein dickeres, schwereres Schwein oder ist es eher ein kleineres, leichteres. Anhand solcher Parameter kann man auch in einer Gruppe, wo sich viele ähnlich sehen, einzelne Tiere auseinanderhalten. Die Ohrmarke ist übrigens bei Schweinen nicht wirklich dazu geeignet sie auseinander zu kennen. Dazu ist der Druck der Zahlen viel zu klein. 

Wenn jetzt dieses Schwein über eine längere Zeit hinweg nicht aufsteht, dann stimmt was nicht. Noch gar nicht lange her, hatte ich eines mit einem wehen Fuß. Es konnte nicht aufstehen und zum Futtertrog gehen, dann hab ich das Futter eben zu ihm gebracht. Und siehe da, nach einigen Wochen, konnte er (es war ein Männchen) auf einmal wieder gehen.

Und ja, Nutztiere müssen auch einen ökonomischen Nutzen haben. Auch deshalb ist jedes einzelne Tier und dessen Wohlbefinden wichtig für uns sind. Ohne die Schweine könnten wir keine Fleisch- und Wurstwaren bei unserer Buschenschank vermarkten, was immerhin ein grundlegendes Standbein unseres Betriebes ist und somit unseres Einkommens ist.

Von den Lillis

Zu guter Letzt sind da noch unsere Lillis - oder besser gesagt unsere Gänse. Wir haben so um die 100 Weidegänse, wo eine der anderen gleicht - für mich zumindest. Einige sind "besondere" Rassen wie zum Beispiel Lockengänse oder Graugänse - die kennt man dann schon auseinander, weil sie einfach anders aussehen und auch nicht so viele sind. Und manche lernt man kennen und fürchten - Akim zum Beispiel. Er ist ein ganz besonders schönes Exemplar von einer Lockengans. Dem blieb es erspart zu Martini als Braten zu enden und er ist daher schon einige Jahre alt. Von dem mussten wir immer fliehen, weil er einen sonst gleich in den Hintern gezwickt hat. Besonders übel launig war er, wenn seine Weibchen gebrütet haben. Puuuh, da habe ich lieber einige Meter Abstand gehalten. Wir haben ihn vor einiger Zeit verkauft, nun haben wir einen neuen "Zwicker", den Gustav.

 

Die Gänse bekommen von uns keinen eigenen Namen, nur manche besondere - wie zum Beispiel der Akim oder der Gustav. Alle anderen sind die Lillis. "Liiiillllliiii, Liiiiiilllllliiii!" hört man Corinna oder meine Mutter im Sommer so gegen 21 Uhr auf der Koppel schreien, denn am Abend sperren wir sie zum Schutz vor Räubern in den Stall. Und tatsächlich kommen sie dann meistens. Außer es ist ein besonders lauer Sommerabend - dann muss man auch diese stampern, so wie die Kühe.

 

Die restlichen Geflügel die bei uns herumlaufen, haben nicht alle einen Namen - lediglich die markanten. Wie der schreckliche Sven. Ein Hahn, der mich jeden Tag beim Schweinefüttern terrorisiert hat, indem er sich genau vor die Schrotmühle gestellt und mich nicht durch gelassen hat. Man glaubt gar nicht, wie viel Angst man von so einem kleinen Viech haben kann. Da er ein Rassetier war, war es leider nicht seine Bestimmung im Suppentopf zu landen. Ich war wirklich seeehr traurig, als er eines Tages nach einem langem, schönen Leben plötzlich von uns gegangen ist ;-).

Nutztierhaltung => so schön / schrecklich?!

Es gibt immer wieder Diskussionen über die Nutztierhaltung, die - neben dem Pflanzenschutz - ein sehr emotional geprägtes Thema ist. Ich kann das auch durchaus verstehen. Wir alle müssen essen und sind somit essentiell auf die Landwirtschaft angewiesen. Nur mehr 2-3 % der Bevölkerung ist in der Landwirtschaft tätig und es wächst eine Generation heran, die weder Eltern noch Großeltern mit landwirtschaftlichen Wurzeln hat. Die Arbeit mit Nutztieren, die Jahrhunderte lang das Leben von Hunderttausenden Menschen geprägt hat, ist für viele einfach nicht mehr greifbar. Im Supermarkt gibt es Fleisch, Milch und Eier in einer schönen Verpackung zu jeder Jahreszeit fast rund um die Uhr zu kaufen und das zu einem Preis, der sich jeder leisten kann. Der Bezug zur Produktion ist verloren gegangen. Die Werbung lässt uns gerne glauben, dass die Produkte von Tieren stammen, die glücklich über die grüne Wiese laufen, einige NGO's lassen uns - im Gegensatz dazu - schreckliche Bilder von auf engsten Raum zusammengepferchten Tieren sehen. Was ist jetzt die Wahrheit bzw. die Realität auf unseren Höfen?

 

Zunächst einmal kann man Nutztiere nicht halten, wie es einem beliebt. Es gibt das Tierschutzgesetz, die Tierhaltungsverordnung und für Biobetriebe gilt zusätzlich noch die EU-Bioverordnung. Darin sind unter anderen niedergeschrieben wie der Stall auszusehen hat, wie viel Platz jedes Tier mindestens zur Verfügung haben muss oder wie die jeweilige Tierart gefüttert und ernährt werden muss. Es gelten also gleiche Anforderungen und Bestimmungen, egal ob ein Betrieb 2 Schweine oder 1500 hält. Kontrollorgan ist die Bezirksverwaltungsbehörde - die landwirtschaftlichen Betriebe werden stichprobenartig vom Amtstierarzt oder der Amtstierärztin kontrolliert. Wie ein Stall im Konkreten aussieht, bestimmt der/die Betriebsleiterin selbst. Jeder hat hier eine eigene Philosophie und meist ist der beste Stall der eigene (kann man vielleicht mit dem eigenen Haus vergleichen - da ist ja das Eigene auch immer das Beste ;-) ). 

 

Einzelne Tierhaltungssysteme sind derzeit in Verruf geraten, wie zum Beispiel die Vollspaltenböden in der Mastschweinehaltung. Die Vollspalten sind das Endprodukt einer Entwicklung, bei der die Arbeitswirtschaft und die Hygiene im Vordergrund gestanden haben - und das aus guten Grund. Aus arbeitswirtschaftlicher Sicht bedeuten diese eine große Personal- und Zeiteinsparung, es kommt zu weniger Staub-, Mykotoxin- oder sonstiger Pilzbelastung durch die Stroheinstreu und die Tiere kommen mit weniger Kot und Urin in Kontakt und somit ist das Ganze wesentlich hygienischer. So ist es möglich Fleisch in guter Qualität und preisgünstig zu erzeugen. Das war für lange Zeit eine wichtige Voraussetzung, damit die Produkte von den Konsumentinnen und Konsumenten gekauft werden. Nun werden aber Entscheidungskriterien, wie Tierwohl und gesellschaftliche Akzeptanz zunehmend wichtiger als die Arbeitseffizienz. Zum Beispiel beurteilen Konsumentinnen und Konsumenten insgesamt Ställe mit Stroheinstreu wesentlich besser, als Ställe mit Vollspaltenböden, wenn auch aus rein subjektiver Sicht. Stroh wird als weich und warm beurteilt, während Böden mit Spalten als zugig, kühl und hart empfunden werden. 

 

Wir halten unsere Schweine in einem Zweiflächen-Tiefstreustall. Die Liege- und Bewegungsfläche der Tiere ist eingestreut, der Fressplatz ist erhöht und planbefestigt. Für unseren Betrieb passt dieses System einfach am Besten. Aus der Praxis kann ich sagen, dass Stroh als Einstreu für Liegefläche und als Beschäftigungsmaterial sehr gut geeignet ist. Es ist aber auch eine Herausforderung, wenn die Tiere eine gewisse Größe erreicht haben (und damit mehr Kot und Urin ausscheiden), die Flächen sauber und trocken zu halten. Während unser Stall weder gedämmt ist, noch geheizt oder belüftet wird, haben Ställe mit Voll- oder Teilspaltenböden Lüftungen, die es im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt werden lassen. Der wesentlichste Nachteil, den aus meiner Sicht die Voll- und Teilspaltensysteme haben ist, dass Schweine von Natur aus sehr neugierige Tiere sind, die gerne ihre Umgebung erkunden und im Boden wühlen - das ist in dieser Haltung nicht möglich. Um den Erkundungsdrang der Schweine zu erfüllen kommen aber zumindest Hanfseile, Holz, Sägemehl, Pilzkompost, Torf oder eine Mischung dieser Materialien zum Einsatz. Wie bei allen Dingen des Lebens gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile bei jeden einzelnen Haltungssystem. 

 

Wir werden uns jedenfalls in der Landwirtschaft auf die geänderten Rahmenbedinungen einstellen! Allerdings möchte ich zu Bedenken geben, dass wir auf unseren Höfen in Generationen denken und unsere Ställe bauen und nicht alle paar Jahre schauen, wohin der Trend geht und unsere Produktion danach anpassen. Das würde jeden Betrieb in den Ruin treiben, weil einerseits die Investitionskosten und anderseits die ganze Know how Aneignung nicht zu bewältigen wären. Man baut ja auch nicht alle zehn Jahre ein neues Haus, weil es nicht mehr modern ist.

 

Und zum Thema schöne Bilder in der Werbung vs. schreckliche Bilder von NGO's möchte ich abschließend noch sagen, dass es in ein und demselben Stall und mit den gleichen Tieren möglich ist, beide Seiten zu zeigen. Sie kennen das sicher auch von ihren eigenen Fotos. Bei manchen denkt man sich: "Oh mein Gott, wie sehe ich denn da wieder furchtbar aus!", und bei anderen erkennt man sich gar nicht, weil man so hübsch darauf ist. Diesen Denkanstoß möchte ich Ihnen zum Schluss noch mitgeben. Bitte beurteilen oder verurteilen sie die Landwirtschaft nicht anhand einer subjektiven Meinung oder anhand eines Bildes - weder ist alles so schön wie es in der Werbung gezeigt wird, noch ist alles so schrecklich wie es manche NGO's zeigen. Wie ich immer wieder in meinen Einträgen erwähne, ist die Landwirtschaft vielfältiger als man glauben möchte. Und im Endeffekt entscheiden Sie mit jeder Ihrer Kaufentscheidungen, wie die Landwirtschaft der Zukunft aussehen wird!